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Chemie- und Pharmaberufe Verbandes
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Zweijahres-Bericht zuhanden der DV / Rapport bisannuel à l’attention de l’AD

Folgender Bericht des Schweizerischer Chemie- und Pharmaberufe Verband (SCV) zur Delegiertenversammlung vom Samstag, 15. Juni 2024 ist hier in deutscher und französischer Sprache einzusehen. Le rapport suivant de l'Association suisse des professions de la chimie et de la pharmacie sur l'Assemblée des délégués du samedi 15 juin 2024 peut être consulté ici en allemand et en français.

Folgender Bericht des Schweizerischer Chemie- und Pharmaberufe Verband (SCV) zur Delegiertenversammlung vom Samstag, 15. Juni 2024 ist hier in deutscher und französischer Sprache einzusehen. Le rapport suivant de l’Association suisse des professions de la chimie et de la pharmacie sur l’Assemblée des délégués du samedi 15 juin 2024 peut être consulté ici en allemand et en français.

Neben den laufenden Geschäften innerhalb des Zentralvorstandes, waren in den letzten beiden Jahren die Hauptarbeiten in der Weiterbildung (VHBCP) und der Berufsfeldanalysen der Scienceindustries anzutreffen. In diesen beiden Bereichen werden in den kommenden Jahren auch die meisten weiteren Arbeiten anfallen und den SCV fordern.

Beim VHBCP ist es die mögliche Integration des Berufsverbandes der Laboranten. Aus der Berufsfeldanalyse heraus die Überarbeitung der BiVo des CPT und CPP. Im Hinblick auf die Strategie/Vision 2030 zur Minderung des Fachkräftemangels und der Integration bzw. Bindung der Fachkräfte in den Firmen unabhängig des Bildungsweges.

Der Zentralvorstand des SCV konnte sich den vergangenen zwanzig und mehr Jahren auf die Fachkenntnis und das Engagement engagierter Berufsleute verlassen, welche im Bereich der Finanzen, Ausbildung und Weiterbildung viel dazu beigetragen haben, dass der Beruf bzw. die Berufe und der Berufsverband im Allgemeinen gegen aussen sehr positiv aufgenommen worden sind.

Die weiteren Schritte auch für den SCV werden sein, die Berufe CPT und CPP in der Überarbeitung für zukünftige Aufgaben und Aufgabenstellungen einzustellen und wichtiges von unwichtigem beziehungsweise unnötigem Ballast zu entlasten. Es liegen in den Fachgremien genügend Erfahrungen über die entsprechenden Bereiche und aus allen Landesteilen der Schweiz vor, um die Zukunft nicht als Utopie, sondern als greifbare Vision zu gestalten.

In der Weiterbildung des VHBCP werden weitere Bildungswege und Bildungsabschlüsse dazu kommen, welche die Arbeit der Mitglieder im VHBCP weiter fordern werden.

Outre les activités en cours au sein de la direction centrale, les activités principales des deux dernières années ont porté sur la formation continue (VHBCP) et l’analyse des domaines de carrière dans l’industrie scientifique. Dans ces deux domaines, la plupart des travaux ultérieurs auront lieu dans les années à venir et mettront le SCV au défi.

Au VHBCP c’est l’intégration possible de l’association professionnelle des techniciens de laboratoire. Sur la base de l’analyse du terrain professionnel, la révision du BiVo du CPT et du CPP. Concernant la stratégie/vision 2030 visant à réduire la pénurie de travailleurs qualifiés et à l’intégration ou à la rétention des travailleurs qualifiés dans les entreprises quel que soit leur parcours scolaire.

Au cours des vingt dernières années, le conseil central de la SCV a pu s’appuyer sur l’expertise et l’engagement de professionnels engagés qui ont beaucoup contribué dans les domaines des finances, de la formation et de la formation continue à la profession ou aux professions et au professionnel. l’association en général a été accueillie très positivement.

Les autres étapes pour le SCV consisteront également à définir les professions CPT et CPP dans la révision des tâches et tâches futures et à débarrasser les choses importantes d’un lest sans importance ou inutile. Les commissions spécialisées dans les domaines concernés et dans toutes les régions de Suisse disposent de suffisamment d’expérience pour façonner l’avenir non pas comme une utopie, mais comme une vision tangible.

Dans la formation continue du VHBCP, d’autres parcours de formation et des diplômes seront ajoutés, ce qui mettra encore plus au défi le travail des membres du VHBCP.

Fachkräftemangel / Pénurie de personnel qualifié

«Fachkräftemangel» ist ein deutscher Begriff, der auf Englisch als «shortage of skilled workers» übersetzt werden kann. Er bezieht sich auf die Situation, in der es einen Mangel an qualifizierten und sachkundigen Fachkräften in einer bestimmten Branche oder Region gibt. Dieses Phänomen tritt oft auf, wenn es eine hohe Nachfrage nach spezialisierten Fähigkeiten gibt, aber das Angebot an qualifizierten Arbeitnehmern mit diesen Fähigkeiten unzureichend ist, um die Nachfrage zu decken.

Ursachen für den Fachkräftemangel können demografische Veränderungen, unzureichende Bildungs- und Ausbildungsprogramme, Unstimmigkeiten zwischen den von Arbeitgebern geforderten Fähigkeiten und denen, die von den Arbeitskräften besessen werden, oder wirtschaftliches Wachstum in bestimmten Branchen sein. Dieser Mangel kann sich auf das Wirtschaftswachstum, die Innovation und die allgemeine Wettbewerbsfähigkeit eines Landes oder einer Region auswirken.

Regierungen, Unternehmen und Bildungseinrichtungen arbeiten oft zusammen, um das Problem zu lösen, indem sie eine Politik umsetzen, um Bildung und Ausbildung zu verbessern, qualifizierte Arbeitskräfte aus anderen Regionen oder Ländern anzuziehen, und Initiativen fördern, die die Übereinstimmung zwischen den Fähigkeiten der Arbeitskräfte und den Bedürfnissen des Arbeitsmarkts verbessern.

«Le manque de main-d’œuvre qualifiée», celui en anglais «shortage of skilled workers», se traduit en français par „pénurie de main-d’œuvre qualifiée“. Cela fait référence à la situation où il y a un manque de professionnels qualifiés dans une industrie ou une région particulière. Ce phénomène se produit souvent lorsqu’il existe une forte demande de compétences spécialisées, mais que l’offre de travailleurs qualifiés possédant ces compétences est insuffisante pour répondre à la demande.

Les causes des pénuries de compétences peuvent inclure les changements démographiques, des programmes d’éducation et de formation inadéquats, l’inadéquation entre les compétences requises par les employeurs et celles possédées par la main-d’œuvre, ou la croissance économique dans certains secteurs. Cette carence peut avoir un impact sur la croissance économique, l’innovation et la compétitivité globale d’un pays ou d’une région.

Les gouvernements, les entreprises et les établissements d’enseignement travaillent souvent ensemble pour résoudre le problème en mettant en œuvre des politiques visant à améliorer l’éducation et la formation, à attirer des travailleurs qualifiés d’autres régions ou pays et à promouvoir des initiatives qui correspondent aux compétences de la main-d’œuvre et améliorent les besoins du marché du travail.

Berufsfeldanalyse / Analyse du champ professionnel

Die Berufsfeldanalyse ist ein Prozess, bei dem eine detaillierte Untersuchung und Bewertung eines bestimmten Berufsfelds durchgeführt wird. Dieser Ansatz hilft Menschen dabei, fundierte Entscheidungen über ihre berufliche Laufbahn zu treffen. Hier sind einige Schritte und Aspekte, die oft in einer Berufsfeldanalyse berücksichtigt werden:

  1. Berufsfelddefinition: Klare Definition des Berufsfelds, das analysiert werden soll. Dies kann spezifische Branchen, Fachgebiete oder Berufsfelder umfassen.
  2. Berufsprofile: Eine Liste der verschiedenen Berufe innerhalb des gewählten Berufsfelds. Dies umfasst eine Beschreibung der Aufgaben, Verantwortlichkeiten, Qualifikationen und Fähigkeiten, die für jeden Beruf erforderlich sind.
  3. Trends und Entwicklungen: Analyse von aktuellen Trends und Entwicklungen im Berufsfeld. Dies kann technologische Fortschritte, wirtschaftliche Veränderungen, gesellschaftliche Trends und andere relevante Faktoren umfassen.
  4. Qualifikationsanforderungen: Ermittlung der erforderlichen Qualifikationen und Ausbildungswege für den Einstieg in verschiedene Berufe des Berufsfelds. Dies kann akademische Abschlüsse, Zertifizierungen oder praktische Erfahrungen umfassen.
  5. Beschäftigungsaussichten: Untersuchung der Beschäftigungsaussichten für das Berufsfeld. Dies beinhaltet die Analyse von Arbeitsmarkttrends, Arbeitsplatzsicherheit und potenziellen Wachstumsbereichen.
  6. Gehaltsaussichten: Bewertung der durchschnittlichen Gehaltsaussichten für verschiedene Berufe im Berufsfeld. Dies kann je nach Erfahrung, Qualifikationen und geografischem Standort variieren.
  7. Fähigkeiten und Kompetenzen: Identifizierung der Schlüsselkompetenzen und Fähigkeiten, die in diesem Berufsfeld besonders gefragt sind. Dies kann sowohl technische Fähigkeiten als auch sogenannte „weiche“ Fähigkeiten umfassen.
  8. Networking und Kontakte: Bewertung der Bedeutung von Networking und beruflichen Kontakten im gewählten Berufsfeld. Dies kann Informationen über Branchenveranstaltungen, Online-Plattformen und andere Möglichkeiten zum Aufbau von Beziehungen beinhalten.
  9. Persönliche Interessen und Werte: Berücksichtigung persönlicher Interessen, Werte und Vorlieben, um sicherzustellen, dass die gewählten Berufe im Einklang mit den individuellen Zielen und Werten stehen.
  10. Weiterbildungsmöglichkeiten: Untersuchung von Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung und Fortbildung im Berufsfeld, um die Karriere voranzutreiben.


Die Ergebnisse einer Berufsfeldanalyse können Individuen dabei helfen, informierte Entscheidungen über ihre berufliche Zukunft zu treffen, ihre Karriereziele zu klären und sich besser auf den Einstieg in ein bestimmtes Berufsfeld vorzubereiten.

L’analyse de domaine professionnel est un processus au cours duquel une étude détaillée et une évaluation d’un domaine professionnel spécifique sont effectuées. Cette approche aide les individus à prendre des décisions éclairées concernant leur carrière. Voici quelques étapes et aspects généralement pris en compte dans une analyse de domaine professionnel :

  1. Définition du domaine professionnel : Définir clairement le domaine professionnel qui doit être analysé. Cela peut inclure des secteurs spécifiques, des domaines d’expertise ou des champs professionnels.
  2. Profils professionnels : Dresser une liste des différents métiers au sein du domaine professionnel choisi. Cela comprend une description des tâches, des responsabilités, des qualifications et des compétences nécessaires pour chaque métier.
  3. Tendances et évolutions : Analyser les tendances et évolutions actuelles dans le domaine professionnel. Cela peut inclure les avancées technologiques, les changements économiques, les tendances sociétales et d’autres facteurs pertinents.
  4. Exigences en matière de qualifications : Identifier les qualifications nécessaires et les parcours de formation pour accéder à différents métiers du domaine professionnel. Cela peut inclure des diplômes académiques, des certifications ou des expériences pratiques.
  5. Perspectives d’emploi : Examiner les perspectives d’emploi pour le domaine professionnel. Cela englobe l’analyse des tendances du marché du travail, la sécurité de l’emploi et les domaines de croissance potentiels.
  6. Perspectives salariales : Évaluation des perspectives salariales moyennes pour différents métiers du domaine professionnel. Cela peut varier en fonction de l’expérience, des qualifications et de la localisation géographique.
  7. Compétences et compétences : Identification des compétences clés et des aptitudes particulièrement recherchées dans ce domaine professionnel. Cela peut inclure des compétences techniques ainsi que des compétences dites „soft“.
  8. Réseautage et contacts : Évaluation de l’importance du réseautage et des contacts professionnels dans le domaine choisi. Cela peut inclure des informations sur les événements sectoriels, les plateformes en ligne et d’autres opportunités pour établir des relations professionnelles.
  9. Intérêts personnels et valeurs : Prendre en compte les intérêts personnels, les valeurs et les préférences pour s’assurer que les métiers choisis sont en accord avec les objectifs et les valeurs individuelles.
  10. Possibilités de formation continue : Examiner les possibilités de formation professionnelle et de perfectionnement dans le domaine afin de faire progresser sa carrière.


Les résultats d’une analyse de domaine professionnel peuvent aider les individus à prendre des décisions éclairées sur leur avenir professionnel, à clarifier leurs objectifs de carrière et à se préparer mieux à entrer dans un domaine professionnel spécifique.

Das Projekt «Sienceindustries Berufsbildung 2023» ist in drei Phasen unterteilt. Nach Projektabschluss folgt in einem nächsten Schritt die Umsetzung z. B. mit Reformvorhaben zu einzelnen Berufen. / Le projet «Sienceindustries Formation professionnelle 2023» est divisé en trois phases. Une fois le projet terminé, l’étape suivante sera la mise en œuvre, par exemple avec des projets de réforme concernant certaines professions. (Grafik: Scienceindustries)

Bildungsverordnung: Zu regelnde Punkte / Ordonnance sur la formation : points à régler

In der Schweiz regelt die Bildungsverordnung für einen Lehrberuf verschiedene Aspekte der beruflichen Ausbildung. Bildungsverordnungen werden in der Regel vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) in Zusammenarbeit mit Branchenexperten und relevanten Akteuren erstellt. Hier sind einige der typischen Punkte, die eine Bildungsverordnung für einen Lehrberuf in der Schweiz regeln kann:

  1. Berufsprofil und -bezeichnung: Die Bildungsverordnung definiert das Berufsprofil und die offizielle Bezeichnung des Lehrberufs.
  2. Ausbildungsdauer: Die festgelegte Dauer der Ausbildung wird in der Verordnung angegeben. Dies kann je nach Beruf variieren.
  3. Ausbildungsinhalte: Die spezifischen Fähigkeiten, Kenntnisse und Kompetenzen, die während der Ausbildung erworben werden sollen, werden in der Verordnung detailliert beschrieben.
  4. Qualifikationen und Zulassungsvoraussetzungen: Die Anforderungen für die Zulassung zur Ausbildung, einschließlich der erforderlichen Schulabschlüsse oder anderer Qualifikationen, sind in der Verordnung festgelegt.
  5. Lernorte: Die Verordnung gibt an, an welchen Orten die Ausbildung stattfinden kann, einschließlich der Möglichkeit von Praktika und Schulungen in Unternehmen.
  6. Prüfungen und Abschlüsse: Die Art der Abschlussprüfungen und die Voraussetzungen für den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung werden festgelegt.
  7. Berufliche Perspektiven: Die Bildungsverordnung kann auch Informationen zu den beruflichen Perspektiven nach Abschluss der Ausbildung enthalten, einschließlich möglicher Karrierewege und Spezialisierungsmöglichkeiten.
  8. Arbeitszeit und Arbeitsbedingungen: Einige Verordnungen können auch Bestimmungen zu Arbeitszeiten, Arbeitsbedingungen und anderen arbeitsbezogenen Aspekten enthalten.
  9. Berufsethik und Verantwortlichkeiten: Die Verordnung kann ethische Standards und Verantwortlichkeiten innerhalb des Lehrberufs festlegen.
  10. Anpassungen und Aktualisierungen: Bestimmungen für die regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung der Bildungsverordnung können vorgesehen sein, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen Anforderungen des Arbeitsmarktes entspricht.


En Suisse, le règlement de formation professionnelle régit divers aspects de la formation professionnelle. Les règlements de formation sont généralement établis par le Secrétariat d’État à la formation, à la recherche et à l’innovation (SEFRI) en collaboration avec des experts de l’industrie et des acteurs pertinents. Voici quelques-uns des points typiquement régis par un règlement de formation pour une profession d’apprentissage en Suisse :

  1. Profil professionnel et désignation : Le règlement de formation définit le profil professionnel et la désignation officielle de la profession d’apprentissage.
  2. Durée de la formation : La durée fixée de la formation est spécifiée dans le règlement. Cela peut varier en fonction de la profession.
  3. Contenus de la formation : Les compétences, connaissances et aptitudes spécifiques devant être acquises au cours de la formation sont détaillées dans le règlement.
  4. Qualifications et conditions d’admission : Les exigences d’admission à la formation, y compris les diplômes scolaires requis ou autres qualifications, sont définies dans le règlement.
  5. Lieux d’apprentissage : Le règlement indique les endroits où la formation peut avoir lieu, y compris la possibilité de stages et de formations en entreprise.
  6. Examens et diplômes : La nature des examens de fin de formation et les conditions de réussite de la formation sont établies.
  7. Perspectives professionnelles : Le règlement peut également contenir des informations sur les perspectives professionnelles après la fin de la formation, y compris les voies de carrière possibles et les possibilités de spécialisation.
  8. Temps de travail et conditions de travail : Certains règlements peuvent également contenir des dispositions sur les heures de travail, les conditions de travail et d’autres aspects liés au travail.
  9. Éthique professionnelle et responsabilités : Le règlement peut inclure des normes éthiques et des responsabilités au sein de la profession d’apprentissage.
  10. Ajustements et mises à jour : Des dispositions pour la révision régulière et la mise à jour du règlement de formation peuvent être prévues pour garantir qu’il est conforme aux exigences actuelles du marché du travail.

Grundbildung und höhere Berufsbildung für Berufe in der Chemie- und Laborbranche. / Formation de base et formation professionnelle supérieure pour les métiers de la chimie et des laboratoires. (Grafik: Scienceindustries)

Gründe, die für eine Berufslehre sprechen / Les raisons d’opter pour un apprentissage

Eine Berufslehre, auch als duale Ausbildung bekannt, hat viele Vorteile und kann für viele Menschen eine ausgezeichnete Wahl sein. Hier sind einige Gründe, die für eine Berufslehre sprechen:

  1. Praxisnahe Ausbildung: Die duale Ausbildung zeichnet sich durch ihre Praxisnähe aus. Die Lernenden verbringen einen erheblichen Teil ihrer Ausbildungszeit direkt in Betrieben, wo sie reale Arbeitsabläufe kennenlernen, und praktische Fähigkeiten erwerben.
  2. Berufserfahrung: Während der Berufslehre sammeln die Lernenden wertvolle Berufserfahrung. Dies ist ein entscheidender Vorteil beim Eintritt in den Arbeitsmarkt, da Absolventen bereits über praktische Kenntnisse und Fertigkeiten verfügen.
  3. Berufliche Vielfalt: Es gibt eine breite Palette von Berufsfeldern, in denen eine duale Ausbildung angeboten wird. Von handwerklichen Berufen bis zu kaufmännischen Tätigkeiten gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um individuellen Interessen und Stärken gerecht zu werden.
  4. Berufliche Perspektiven: Eine abgeschlossene Berufslehre eröffnet gute berufliche Perspektiven. Viele Unternehmen schätzen die duale Ausbildung und sehen sie als wichtige Grundlage für qualifizierte Fachkräfte.
  5. Theoretische Grundlagen: Neben der praktischen Ausbildung in Unternehmen erhalten die Lernenden auch theoretische Kenntnisse in der Berufsschule. Dies ermöglicht eine ausgewogene Kombination von Theorie und Praxis.
  6. Verdienstmöglichkeiten: Während der Ausbildung erhalten Lernende bereits eine Vergütung. Dies ermöglicht es, finanziell unabhängiger zu sein und unterstützt sie bei der Deckung ihrer Lebenshaltungskosten.
  7. Berufliche Anerkennung: Eine abgeschlossene Berufslehre ist in vielen Ländern, darunter auch in der Schweiz und Deutschland, hoch angesehen. Die erworbenen Qualifikationen sind international anerkannt.
  8. Weiterbildungsmöglichkeiten: Nach dem Abschluss einer Berufslehre stehen zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten offen. Dies kann die Fortsetzung der schulischen Bildung oder spezialisierte Weiterbildungen in einem bestimmten Bereich umfassen.
  9. Frühzeitige Karriereorientierung: Eine duale Ausbildung ermöglicht es den Lernenden, frühzeitig Einblicke in die Berufswelt zu gewinnen. Dies hilft bei der Klärung von beruflichen Zielen und erleichtert die Auswahl des passenden Karrierewegs.
  10. Flexibilität: Berufslehren bieten eine flexible Ausbildungsstruktur. Es gibt verschiedene Berufe und Branchen, aus denen Lernende wählen können, und die Möglichkeit, sich während der Ausbildung weiterzuentwickeln.


Insgesamt bietet eine Berufslehre eine solide Grundlage für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn und ist eine attraktive Option für diejenigen, die eine praxisnahe Ausbildung schätzen.

Une formation professionnelle, également connue sous le nom d’apprentissage en alternance, présente de nombreux avantages et peut être un excellent choix pour de nombreuses personnes. Voici quelques raisons en faveur d’une formation professionnelle:

  1. Formation pratique : La formation en alternance se distingue par son caractère pratique. Les apprenants passent une partie significative de leur temps de formation directement en entreprise, où ils apprennent les processus de travail réels et acquièrent des compétences pratiques.
  2. Expérience professionnelle : Pendant la formation professionnelle, les apprenants accumulent une précieuse expérience professionnelle. C’est un avantage décisif lors de l’entrée sur le marché du travail, car les diplômés disposent déjà de connaissances et de compétences pratiques.
  3. Diversité des métiers : Il existe une grande variété de secteurs professionnels proposant une formation en alternance. Des métiers artisanaux aux activités commerciales, il existe de nombreuses possibilités pour répondre aux intérêts individuels et aux forces.
  4. Perspectives professionnelles : Une formation professionnelle achevée ouvre de bonnes perspectives professionnelles. De nombreuses entreprises apprécient la formation en alternance et la considèrent comme une base importante pour des professionnels qualifiés.
  5. Diversité théorique : En plus de la formation pratique en entreprise, les apprenants acquièrent également des connaissances théoriques à l’école professionnelle. Cela permet une combinaison équilibrée de théorie et de pratique.
  6. Possibilités de revenus : Pendant la formation, les apprenants reçoivent déjà une rémunération. Cela permet d’être financièrement indépendant et les soutient dans la couverture de leurs frais de subsistance.
  7. Reconnaissance professionnelle : Une formation professionnelle terminée est hautement respectée dans de nombreux pays, dont la Suisse et l’Allemagne. Les qualifications acquises sont internationalement reconnues.
  8. Opportunités de formation continue : Après l’achèvement d’une formation professionnelle, de nombreuses opportunités de formation continue sont disponibles. Cela peut inclure la poursuite de l’éducation scolaire ou des formations spécialisées dans un domaine spécifique.
  9. Orientation professionnelle précoce : Une formation en alternance permet aux apprenants d’acquérir des perspectives précoces sur le monde professionnel. Cela aide à clarifier les objectifs professionnels et facilite le choix du bon chemin de carrière.
  10. Flexibilité : Les formations professionnelles offrent une structure flexible. Il existe différents métiers et secteurs parmi lesquels les apprenants peuvent choisir, ainsi que la possibilité de se développer davantage au cours de la formation.


Dans l’ensemble, une formation professionnelle offre une base solide pour une carrière réussie et constitue une option attrayante pour ceux qui apprécient une formation pratique.

Das Schweizer Bildungssystem. / Le système éducatif suisse. (Grafik: z.V.g.)

Höhere Ausbildung / Formation supérieure

Die Entscheidung zwischen einer höheren Ausbildung und einem Studium nach einer abgeschlossenen Berufslehre hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschliesslich persönlicher Präferenzen, beruflicher Ziele und individueller Umstände. Hier sind einige Überlegungen, die bei dieser Entscheidung helfen können:

Höhere Ausbildung

  1. Praxisbezug: Höhere Ausbildungen, wie Fachhochschulstudien oder Berufsprüfungen, bieten oft einen starken Praxisbezug und sind auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes zugeschnitten.
  2. Berufsbegleitend: Viele höhere Ausbildungen können berufsbegleitend absolviert werden, was es ermöglicht, Berufserfahrung zu sammeln und gleichzeitig weiter zu lernen.
  3. Schnellerer Berufseinstieg: Höhere Ausbildungen sind oft kürzer als ein Studium, was einen schnelleren Berufseinstieg ermöglichen kann.
  4. Branchenspezialisierung: Eine höhere Ausbildung kann eine spezifischere Branchenspezialisierung ermöglichen und so die Chancen auf eine Karriere in einem bestimmten Bereich verbessern.


Studium

  1. Theoretische Tiefe: Ein Studium bietet in der Regel eine tiefere theoretische Ausbildung in einem bestimmten Fachgebiet und kann für Positionen in Forschung und Entwicklung geeignet sein.
  2. Internationale Anerkennung: Ein Studienabschluss wird oft international stärker anerkannt, was sich besonders bei internationalen Karrierewegen als vorteilhaft erweisen kann.
  3. Wissenschaftliche Karrieren: Wer eine wissenschaftliche Karriere oder eine Tätigkeit in bestimmten Berufsfeldern (z.B. Medizin, Recht) anstrebt, kommt um ein Studium oft nicht herum.
  4. Breitere Perspektiven: Ein Studium bietet oft breitere Perspektiven und ermöglicht es, sich in verschiedenen Richtungen zu entwickeln.


Allgemeine Überlegungen

  1. Finanzielle Aspekte: Höhere Ausbildungen sind in der Regel finanziell günstiger als ein Vollzeitstudium. Hierbei sollte jedoch auch berücksichtigt werden, ob der Arbeitgeber eventuell die Weiterbildung finanziell unterstützt.
  2. Berufserfahrung: Wenn Berufserfahrung oberste Priorität hat, könnte eine höhere Ausbildung in Kombination mit der beruflichen Tätigkeit sinnvoller sein.
  3. Persönliche Präferenzen: Die persönlichen Präferenzen, Lernstile und Interessen spielen eine wichtige Rolle. Ein Studium erfordert oft mehr Selbstständigkeit und Forschung, während höhere Ausbildungen stärker auf die praktische Umsetzung abzielen können.
  4. Berufliche Ziele: Es ist wichtig zu klären, welche beruflichen Ziele man verfolgt. Ein Studium könnte für bestimmte Karrierepfade unerlässlich sein, während eine höhere Ausbildung besser zu anderen Berufsfeldern passen könnte.


Letztendlich sollte die Entscheidung gut durchdacht sein und den individuellen Zielen, Präferenzen und Umständen entsprechen. Es ist auch möglich, verschiedene Weiterbildungswege zu kombinieren, wie beispielsweise ein berufsbegleitendes Studium oder die Teilnahme an Fortbildungen während einer beruflichen Tätigkeit.

Le choix entre une formation supérieure et des études universitaires après avoir terminé une formation professionnelle dépend de divers facteurs, y compris les préférences personnelles, les objectifs professionnels et les circonstances individuelles. Voici quelques considérations qui peuvent aider dans cette décision :

Formation Supérieure

  1. Orientation pratique : Les formations supérieures, telles que les études dans une haute école spécialisée (HES) ou des examens professionnels, offrent souvent une orientation pratique marquée et sont adaptées aux exigences du marché du travail.
  2. Formation en cours d’emploi : De nombreuses formations supérieures peuvent être suivies en cours d’emploi, permettant ainsi d’acquérir de l’expérience professionnelle tout en continuant à apprendre.
  3. Intégration rapide sur le marché du travail : Les formations supérieures sont souvent plus courtes que les études universitaires, permettant une intégration plus rapide sur le marché du travail.
  4. Spécialisation sectorielle : Une formation supérieure peut permettre une spécialisation sectorielle plus précise, améliorant ainsi les chances de carrière dans un domaine spécifique.


Études Universitaires

  1. Approfondissement théorique : Les études universitaires offrent généralement une formation théorique plus approfondie dans un domaine spécifique et peuvent convenir à des postes de recherche et de développement.
  2. Reconnaissance internationale : Un diplôme universitaire est souvent plus largement reconnu à l’international, ce qui peut être un avantage significatif pour des carrières internationales.
  3. Carrières scientifiques : Pour ceux qui aspirent à une carrière scientifique ou travaillante dans des domaines spécifiques tels que la médecine ou le droit, une formation universitaire peut être incontournable.
  4. Perspectives plus larges : Une formation universitaire offre souvent des perspectives plus larges et permet de se développer dans différentes directions.


Considérations générales

  1. Aspects financiers : Les formations supérieures sont généralement moins coûteuses que des études universitaires. Cependant, il est important de considérer si l’employeur peut éventuellement soutenir financièrement la formation.
  2. Expérience professionnelle : Si l’expérience professionnelle est une priorité, une formation supérieure associée à une expérience de travail peut être plus judicieuse.
  3. Préférences personnelles : Les préférences personnelles, le style d’apprentissage et les intérêts jouent un rôle crucial. Les études universitaires demandent souvent plus d’indépendance et de recherche, tandis que les formations supérieures peuvent se concentrer davantage sur la mise en pratique.
  4. Objectifs professionnels : Il est important de clarifier les objectifs professionnels. Certaines carrières peuvent exiger une formation universitaire, tandis que d’autres peuvent être favorables à des formations supérieures.


En fin de compte, la décision doit être bien réfléchie et correspondre aux objectifs, préférences et circonstances individuelles. Il est également possible de combiner différents parcours de formation, tels que des études universitaires en cours d’emploi ou la participation à des formations continues tout en travaillant.

Aspekte, um Berufe attraktiver zu gestalten / Aspects visant à rendre les professions plus attrayantes

Die Attraktivität eines Berufs hängt von verschiedenen Faktoren ab, und die Integration von Englisch als zusätzliche Qualifikation kann sicherlich ein positiver Beitrag sein. Hier sind jedoch einige weitere Aspekte, die berücksichtigt werden könnten, um einen Beruf attraktiver zu gestalten:

  1. Berufsimage und Kommunikation:
    • Berufsorientierung: Klare und ansprechende Informationen über den Beruf können dazu beitragen, falsche Vorstellungen zu vermeiden und das Interesse potenzieller Fachkräfte zu wecken.
    • Berufsbilder in der Öffentlichkeit: Durch gezielte PR-Maßnahmen und Öffentlichkeitsarbeit kann das Image des Berufs in der Öffentlichkeit positiv beeinflusst werden.
  2. Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten:
    • Aufstiegschancen: Klare Karrierewege und Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Berufs können die Attraktivität steigern.
    • Fort- und Weiterbildung: Die Möglichkeit zur kontinuierlichen Fort- und Weiterbildung zeigt, dass der Beruf mit den sich ändernden Anforderungen der Industrie Schritt hält.
  3. Arbeitsbedingungen und Work-Life-Balance:
    • Flexible Arbeitszeiten: Die Implementierung flexibler Arbeitszeitregelungen kann die Work-Life-Balance verbessern.
    • Homeoffice-Optionen: Die Möglichkeit von Homeoffice-Optionen könnte in Erwägung gezogen werden, insbesondere in Berufen, die dies zulassen.
  4. Vergütung und Zusatzleistungen:
    • Wettbewerbsfähige Gehälter: Eine angemessene und wettbewerbsfähige Vergütung ist ein wichtiger Faktor.
    • Zusatzleistungen: Attraktive Zusatzleistungen wie betriebliche Altersvorsorge, Gesundheitsförderung oder Mitarbeiterrabatte können die Attraktivität erhöhen.
  5. Arbeitsumfeld und Unternehmenskultur:
    • Unternehmenskultur: Eine positive Unternehmenskultur, die Wert auf Teamarbeit, Innovation und Mitarbeiterentwicklung legt, kann die Attraktivität des Berufs steigern.
    • Moderne Arbeitsplätze: Moderne und gut ausgestattete Arbeitsplätze tragen zur Zufriedenheit der Mitarbeiter bei.
  6. Internationale Ausrichtung:
    • Englischkenntnisse: Das Unterrichten von Englisch ist ein positiver Schritt, insbesondere wenn der Beruf internationale Aspekte beinhaltet. Auch die Möglichkeit, in einem internationalen Umfeld zu arbeiten, könnte attraktiv sein.
  7. Innovative Projekte:
    • Teilnahme an Innovationen: Die Möglichkeit, an innovativen Projekten teilzunehmen, kann den Beruf interessanter gestalten.
  8. Gesellschaftlicher Beitrag:
    • Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung: Ein Beruf, der einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leistet oder Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigt, kann für viele Menschen attraktiver sein.
  9. Partnerschaften mit Bildungseinrichtungen:
    • Zusammenarbeit mit Schulen und Hochschulen: Aktive Partnerschaften mit Bildungseinrichtungen können den Zugang zu qualifizierten Talenten erleichtern.

Es ist wichtig, dass die Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung auf die spezifischen Bedürfnisse und Erwartungen der potenziellen Fachkräfte abgestimmt sind. Ein ganzheitlicher Ansatz, der verschiedene Aspekte berücksichtigt, ist oft am effektivsten.

La création d’une attractivité pour une profession dépend de divers facteurs, et l’intégration de l’anglais comme qualification supplémentaire peut certainement être un élément positif. Cependant, voici quelques autres aspects qui pourraient être pris en compte pour rendre une profession plus attractive :

  1. Image professionnelle et communication:
    • Orientation professionnelle : Des informations claires et attrayantes sur la profession peuvent éviter les idées fausses et susciter l’intérêt des futurs professionnels.
    • Représentation publique du métier : Des campagnes de relations publiques ciblées peuvent influencer positivement l’image du métier auprès du grand public.
  2. Opportunités de formation et de carrière:
    • Possibilités d’avancement : Des perspectives de carrière claires et des possibilités de développement au sein de la profession peuvent augmenter son attractivité.
    • Formation continue : La possibilité de formations continues et de perfectionnement continu montre que la profession s’adapte aux évolutions de l’industrie.
  3. Conditions de travail et équilibre vie professionnelle-vie personnelle :
    • Horaires de travail flexibles : La mise en place de règles d’horaires de travail flexibles peut améliorer l’équilibre entre vie professionnelle et vie personnelle.
    • Options de télétravail : La possibilité de télétravail peut être envisagée, en particulier dans les métiers qui le permettent.
  4. Rémunération et avantages supplémentaires:
    • Salaires compétitifs : Une rémunération adéquate et compétitive est un facteur crucial.
    • Avantages supplémentaires : Des avantages tels que la retraite d’entreprise, la promotion de la santé ou des réductions pour les employés peuvent augmenter l’attractivité.
  5. Environnement de travail et culture d’entreprise:
    • Culture d’entreprise positive : Une culture d’entreprise positive, mettant l’accent sur le travail d’équipe, l’innovation et le développement des employés, peut accroître l’attractivité de la profession.
    • Lieux de travail modernes : Des lieux de travail modernes et bien équipés contribuent au bien-être des employés.
  6. Orientation internationale:
    • Compétences en anglais : L’enseignement de l’anglais est un pas positif, en particulier si la profession implique des aspects internationaux. La possibilité de travailler dans un environnement international peut également être attractive.
  7. Projets innovants:
    • Participation à l’innovation : La possibilité de participer à des projets innovants peut rendre la profession plus intéressante.
  8. Contribution à la société:
    • Durabilité et responsabilité sociale : Une profession qui contribue positivement à la société ou qui intègre des aspects de durabilité peut être plus attrayante pour de nombreuses personnes.
  9. Partenariats avec les établissements éducatifs:
    • Collaboration avec les écoles et les universités : Des partenariats actifs avec les établissements éducatifs peuvent faciliter l’accès à des talents qualifiés.

Il est important que les mesures visant à accroître l’attractivité soient adaptées aux besoins spécifiques et aux attentes des futurs professionnels. Une approche holistique, prenant en compte divers aspects, est souvent la plus efficace.

Zuhanden der DV vom 15. Juni 2024 in Bern
A l’attention de l’AD du 15. juin 2024 à Berne

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