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Vom Labor bis in die Produktion – ein Symposium über die Effizienzsteigerung

Rund 200 Gäste aus Industrie und Forschung besuchten das Symposium «Swiss Automation 2023» an der OST – Ostschweizer Fachhochschule in Rapperswil-Jona.
An der Technologieausstellung auf dem Campus tauschten sich die Besucherinnen und Besucher über die neusten Technologien aus. (Bild: OST)

Rund 200 Gäste aus Industrie und Forschung besuchten das Symposium «Swiss Automation 2023» an der OST – Ostschweizer Fachhochschule in Rapperswil-Jona.

In der Life-Science-Branche und der Industrie ist die Automatisierung – mitunter aufgrund des Fachkräftemangels – vom aktuellen zum essenziellen Thema geworden. Entsprechend befeuerten die am Symposium präsentierten Ansätze zur Effizienzsteigerung das Interesse an neuen Lösungen und Entwicklungen für Robotik, Prozessautomation und Qualitätssicherung.

An der Swiss Automation ging es vor allem um die Automatisierung im Labor. Das Themenspektrum reichte von automatisierten Labortests und -verfahren über Labor-Robotik, Datenanalyse und Datenmanagement bis hin zu Probenverarbeitung und Laborinformationsmanagement. Die Referate warfen auch einen Blick in die Zukunft der Automatisierung, welche die Branche in den kommenden Jahren prägen werden: Dazu gehört die Integration von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen in Laborsysteme.

Die vom Institute for Lab Automation and Mechatronics (ILT) organisierte Veranstaltung kombiniert die beiden Symposien «Lab Automation» und «Robotics and Industrial Automation» und findet auch 2024 wieder statt.

www.ost.ch

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