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Ilmac 2024 – Lausanne hat abgeliefert

Am 19. September schloss die Ilmac in der Expo Beaulieu Lausanne ihre Tore. Über 3300 Besucherinnen und Besucher aus den Branchen Chemie, Pharma und Biotechnologie informierten sich für Produkte, Lösungen und fanden Inspiration an der Westschweizer Messeausgabe.
Impression der Westschweizer Ilmac-Ausgabe. (Bild: MCH Group)

Am 19. September schloss die Ilmac in der Expo Beaulieu Lausanne ihre Tore. Über 3300 Besucherinnen und Besucher aus den Branchen Chemie, Pharma und Biotechnologie informierten sich für Produkte, Lösungen und fanden Inspiration an der Westschweizer Messeausgabe.

200 Aussteller aus 20 Ländern, über 70 Vorträge und Präsentationen – die Kombination aus Ausstellung, Konferenz sowie «Networking Lunch» und «Networking Apéro» der Ilmac kam beim Fachpublikum gut an. Dabei lieferte die moderne Halle der Expo Beaulieu Lausanne einen idealen Rahmen für das Netzwerken, nicht zuletzt dank des beliebten gemeinsamen Mittagessens. Der Vorteil für Besucher und Aussteller: Einmal durchs Drehkreuz, muss man sich um nichts mehr kümmern – vom Mineralwasser, über den Kaffee bis zum Dessert ist alles im Ticketpreis inbegriffen.

Entlang der gesamten Wertschöpfungskette

An der ausgebuchten Messe wurden Produkte und Lösungen für die gesamte Wertschöpfungskette präsentiert. Zu den wichtigsten Fachbereichen gehörten die Labortechnologie, Diagnostik, Bioanalytik, Biotechnologie und Prozesstechnologie, aber auch Robotik und Automation, Informationstechnologie und Pharmalogistik. Céline Futterknecht, Brand Director blickt mit Freude zurück: «Von allen Seiten vernehme ich positive Stimmen. Es ist uns gelungen, die Ilmac Lausanne zusammen mit unseren Partnern quantitativ und qualitativ auf ein höheres Niveau zu bringen. Der Markt spielt mit und bestätigt unser Konzept.»

Ergänzend zu den Ständen nutzten vereinzelte Unternehmen auch Formate wie den «Speakers Corner» oder den «Future Talks Corner», um ihre Produkte zu präsentieren oder Experimente live vorzuführen. Auch die neue «Startup Area» mit zahlreichen Newcomern aus den Bereichen Biotech, Labortech, Software oder Cybersecurity hat das Publikum angezogen. In der Hallenmitte gelegen, bot sie eine abwechslungsreiche Auflockerung zwischen den Messeständen. Die Veranstaltung wurde zudem als Karriereplattform genutzt mit dem auch interaktiv möglichen Format «Job Connect».

Mehr Aussteller, mehr Besucher

Céline Futterknecht fährt fort: «Die Ilmac 2024 war ein voller Erfolg. Wir können eine Steigerung von 67 Prozent der Teilnehmenden und 25 Prozent der Ausstellenden gegenüber der Ausgabe 2022, die auch in Lausanne stattgefunden hatte, verzeichnen». Kurz: Die Messe war gut besucht und die Stimmung war gut.

Die wissenschaftlich getriebene «Ilmac Conference» widmete sich den aktuellen Themen Lebensmittelchemie und Analytik sowie Labor 4.0. Neben den Sessions «Future of labs – Latest innovations and outlook» und «Artificial intelligence and machine learning applied to drug development» kamen auch die Diskussionen am runden Tisch, die Networking-Anlässe und Startup-Pitch-Sessions gut an. Das Programm war in Zusammenarbeit mit den Messepartnern Swiss Chemical Society (SCS), Bio Alps und Swiss Biotech Association (SBA) entstanden.

Daten für 2025 und 2026

Für diejenigen, die sich schon jetzt die Daten der beiden nächsten Veranstaltungen notieren möchten: Die nächste Ilmac findet am 16. und 18. September 2025 in Basel statt und die nächste Westschweizer Ausgabe am 23. und 24. September 2026, wieder in Lausanne.

www.ilmac.ch

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