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Kombinierte Analysen – Erfolg bei Festkörpern

In der Festkörperanalytik kommt es auf die richtige Kombination an: Rasterelektronenmikroskopie mit Elementanalytik (REM/EDS), Thermoanalytik (TG-MS/DSC), Pulverröntgendiffraktometrie (PXRD), Photoemissionsspektroskopie (XPS) und FTIR-Mikroskopie – idealerweise inklusive mikro-ATR.

Es versteht sich von selbst, dass zielgenaue Fehler- und Schadensanalysen das A und O sind, ob es sich nun um Problemstellungen in Forschung und Entwicklung, in der Produktion oder bei Kundenreklamationen handelt. Bei Festkörpern tragen die Abbildung ihrer Morphologie, die Bestimmung der Elementzusammensetzung oder der chemisch-physikalischen Parameter zur Lösung des Problems bei. Die kombinierte Untersuchung von Festkörpern mittels REM/EDS, TG-MS/DSC, FTIR-Mikroskopie, XPS und PXRD liefert in Kombination die Grundlage zur Beantwortung der verschiedensten Fragestellungen.

Als Analytikdienstleister empfehlen sich auf diesem vielschichtigen Gebiet Partner mit langjähriger Erfahrung und einer Spezialisierung auf Festkörperanalytik. Ein solches Unternehmen führt Routineanalysen schnell und zuverlässig aus und arbeitet dabei in der Regel in Übereinstimmung mit den GMP-Richtlinien. Als Qualitätssiegel kommen eine GMP-Zertifizierung und eine Anerkennung durch die FDA («FDA approved», Food and Drug Administration, USA) hinzu. Bei der apparativen Ausstattung der FTIR-Mikroskopie ermöglicht eine mikro-ATR (abgeschwächte Totalreflexion) die Analyse kleinster Probenmengen (z. B. Fremdpartikel, Lackschichten, Polymerfolien).

Bei komplexen und kniffligen Fragestellungen kann sich die Zusammenarbeit mit einem kleinen Festkörperanalytik-Dienstleister besonders lohnen, weil er individuell darauf eingehen wird.

Emott AG
CH-8044 Gockhausen/Zürich
info@emott.ch
www.emott.ch

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