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Karl-Fischer-Reagenzien für die Coulometrie

Für die Karl-Fischer-Bestimmung von sehr kleinen Wassergehalten oder bei sehr kleinen Probenmengen gibt es eine Lösung: die richtigen Reagenzien ordern und darauf achten, dass sie für Zellen mit und ohne Diaphragma geeignet sind.

Für die Karl-Fischer-Bestimmung von sehr kleinen Wassergehalten oder bei sehr kleinen Probenmengen gibt es eine Lösung: die richtigen Reagenzien ordern und darauf achten, dass sie für Zellen mit und ohne Diaphragma geeignet sind.

Um den Wassergehalt einer Substanz mit der Karl-Fischer-Methode zu bestimmen, stehen zwei etablierte Methoden zur Verfügung: die volumetrische und die coulometrische Bestimmung. Die Wahl der Methode hängt vor allem vom erwarteten Wassergehalt in der Probe ab.

Diese Wahl ist der Schlüssel, um verlässliche und reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten. Dabei ist die coulometrische Karl-Fischer-Titration sowohl für geringe Wassermengen (< 0,1 %) geeignet als auch für sehr teure Substanzen, die nur in kleinen Mengen untersucht werden können.

Die Messzelle enthält einen Anoden- und einen Kathodenraum, die durch eine Membran (Diaphragma) getrennt sein können. Das für die Titration benötigte Iod wird in situ, direkt an der Elektrode, durch anodische Oxidation von Iodid erzeugt. An der Kathode entsteht parallel hierzu Wasserstoff. Die Karl-Fischer-Reagenzien für die Coulometrie können idealerweise für die Titration in Messzellen mit und ohne Diaphragma verwendet werden.

Roth AG
CH-4144 Arlesheim
info@carlroth.ch
www.carlroth.ch

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