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Chemie- und Pharmaberufe Verbandes

Inkubationsschüttler mit Sterilisationsfähigkeit

Die Expression komplexer rekombinanter Proteine, die Produktion viraler Vektoren in Säugetierzellen oder auch die Produktion von Bioreaktor-Starterkulturen werden vorwiegend in Schüttelflaschenkulturen in CO₂-Inkubationsschüttlern durchgeführt. Einen der Hauptrisikofaktoren für das Budget und die zuverlässige Planung dieser Projekte stellt die Kontamination dar, insbesondere durch Viren oder Mykoplasmen.
(Bild: Eppendorf)

Die Expression komplexer rekombinanter Proteine, die Produktion viraler Vektoren in Säugetierzellen oder auch die Produktion von Bioreaktor-Starterkulturen werden vorwiegend in Schüttelflaschenkulturen in CO₂-Inkubationsschüttlern durchgeführt. Einen der Hauptrisikofaktoren für das Budget und die zuverlässige Planung dieser Projekte stellt die Kontamination dar, insbesondere durch Viren oder Mykoplasmen.

Der «CellXpert CS220» wurde speziell entwickelt, um Projekte zu beschleunigen, die auf Schüttelflaschenkulturen mit Säugetierzellen beruhen. Zudem soll damit den steigenden Ansprüchen der Industrie bezüglich strengerer Massstäbe zur Kontaminationsvermeidung genügt werden.

Der in Hamburg hergestellte CellXpert CS220 ist der erste Schüttler, der die etablierten Kontaminationsschutz-Standards der CO2-Inkubator-basierten Zellkultivierung, eine 180 °C-Sterilisation, umsetzt. Darüber hinaus fördert das Gerät eine schnelle Desinfektion, da sich innerhalb der Edelstahlkammer weder Antriebsrad noch Abdeckplatten, Kabel oder Heizelemente befinden. Ebenso zeichnet sich der CellXpert CS220 durch eine 40 Prozent höhere Flaschenkapazität aus und bietet das grösste Verhältnis von Probenplattform zu Standfläche auf dem Markt.

Vaudaux-Eppendorf AG
CH-4124 Schönenbuch
eppendorf@eppendorf.ch
www.eppendorf.ch

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