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Givaudan mit gutem Jahresergebnis trotz negativer Währungseffekte

2023 verzeichnete Givaudan Gesamtverkäufe von 6'915 Millionen Schweizer Franken, was gegenüber 2022 einem Anstieg von 4,1 Prozent auf vergleichbarer Basis und einem Rückgang von 2,8 Prozent in Schweizer Franken entspricht.
Hauptsitz von Givaudan in Vernier (GE). (Bild: Givaudan)

Der Aromen- und Duftstoffkonzern verzeichnete 2023 Gesamtverkäufe von 6’915 Millionen Schweizer Franken, was gegenüber 2022 einem Anstieg von 4,1 Prozent auf vergleichbarer Basis und einem Rückgang von 2,8 Prozent in Schweizer Franken entspricht.

In einem nach wie vor schwierigen Umfeld hat Givaudan letztes Jahr seine Geschäftsdynamik beibehalten. Gemäss Medienmitteilung wurden die Projekt-Pipeline, der Geschäftsbetrieb und die globalen Lieferketten auf einem hohen Niveau aufrechterhalten. Zum Wachstum trugen alle Produktsegmente und Regionen bei, wobei auf vergleichbarer Basis die wachstumsstarken Märkte um 10,0 Prozent zulegten und die reifen Märkte um 0,6 Prozent abnahmen. Das Unternehmen führte Preiserhöhungen durch, um den Anstieg der Einstandskosten 2023 vollständig auszugleichen.

Der Bruttogewinn stieg um 3,0 Prozent von 2’762 Millionen Schweizer Franken im Jahr 2022 auf 2’846 Millionen im Jahr 2023. In Lokalwährungen stieg er um 11,1 Prozent. Der Verwässerungseffekt der Bruttomarge durch die Preismassnahmen zum Ausgleich der höheren Einstandskosten sowie die geringere Kostenabsorption aufgrund geringerer Volumina wurde durch Preiserhöhungen und die Massnahmen zur Margensteigerung im Rahmen des Konzernprogramms zur Leistungssteigerung 2023 mehr als kompensiert. Infolgedessen stieg die Bruttomarge 2023 auf 41,2 Prozent, verglichen mit 38,8 Prozent im Jahr 2022.

www.givaudan.com

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