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Ein steuerbarer Pharma-Schockfroster für alle

Eine Vielzahl von pharmazeutischen Proben mit biologischem Material mit individuellen Anforderungen lassen sich jetzt in einem einzigen Schockfroster einfrieren.

Die Voraussetzung dafür schafft ein solches System durch eine präzise Steuerung von Termperaturabfall und -anstieg, wobei es insbesondere schnelle Heiz- und Kühlraten beherrscht. Nach dem Einfrieren werden dann die Zieltemperaturen genau gehalten. Sie können in weiten Temperaturbereichen liegen, zum Beispiel von -75 °C bis +180 °C. Dabei wird auch die relative Luftfeuchtigkeit präzise reguliert. Sie kann in einem Bereich von 10 % bis 98 %, abgestimmt auf die Proben, punktgenau festgelegt werden.

Als Material für das Gehäuse von Schockfrostern dieser Art bewährt sich pulverbeschichteter Stahl, weil er einen wirksamen Schutz gegen Korrosion bietet. Und im Kühlkreislauf können heute ohne weiteres umweltfreundliche Kältemittelgase mit geringem Treibhauspozential gemäss der sogenannten F-Gase-Verordnung verwendet werden.

Cik Solutions GmbH
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