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Pumpen-Integration ohne zusätzliche Hardware

Dosierpumpen für Industrie und Anlagenbau verfügen immer häufiger über integrierte Kommunikationsschnittstellen und lassen sich damit direkt in bestehende Steuerungssysteme einbringen.

Die Nachrüstung zusätzlicher Hardware ist damit nicht mehr erforderlich. Das reduziert Kosten, vereinfacht die Installation und sorgt für eine reibungslose Prozesssteuerung.

Bisher waren, selbst bei den Top-Modellen, für die Systemeinbindung von Dosierpumpen noch externe Module vonnöten. Dies ist jetzt mit integrierten Kommunikationsschnittstellen wie Modbus RTU/TCP, Ethernet und Bluetooth obsolet.

Für den Anwender machen digitale Steuerungen per App die Einrichtung, die Fernsteuerung und Firmware-Updates das Handling einer solchen Dosierpumpe besonders komfortabel. Wer mehrere betreibt, kann heute mit einer extra Softwarefunktion sogar Konfigurationen von einer auf die anderen Pumpen übertragen. Das spart Zeit und reduziert Fehlerquellen.

Grundfos Pumpen AG
CH-8117 Fällanden
service.dach@grundfos.com
grundfos.ch

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