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Diese Chemie-Kurse stehen 2024 im Angebot der GDCh

Ab sofort ist das Fortbildungsangebot der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) für 2024 online abrufbar. Kurse zu Recht, Qualitätssicherung, Projektmanagement und Marketing ergänzen die Fortbildungen zu klassischen Chemiethemen wie Synthese, Analytik, und Lebensmittelchemie.
Neue Kurse «on demand»: Die Teilnehmenden bestimmen selbst, wann sie wie viel Zeit investieren – und können trotzdem jederzeit auf Unterstützung zählen. (Bild: Envato)

Ab sofort ist das Fortbildungsangebot der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) für 2024 online abrufbar. Kurse zu Recht, Qualitätssicherung, Projektmanagement und Marketing ergänzen die Fortbildungen zu klassischen Chemiethemen wie Synthese, Analytik, und Lebensmittelchemie. Die Kurse finden vor Ort, online oder als Inhouse-Kurs im eigenen Unternehmen statt.

In den neuen, flexiblen «On-Demand»-Kursen lernen die Fortbildungswilligen anhand der Kursmaterialien im Selbststudium. Sie entscheiden, wann sie den Kurs beginnen, wie viele Stunden pro Woche sie lernen, wo sie lernen und wie viel Unterstützung sie benötigen. Dabei erreichen sie die Kursleitung bei Fragen während des gesamten Kurses. Das neue Format nutzen ab jetzt «Betriebswirtschaftslehre für Chemiker (m/w/d)» und «Grundlagen der makromolekularen Chemie I: Synthese von Polymeren».

Aber auch im regulären Programm kommen 2024 einige neue Fortbildungen dazu: Im Onlinekurs «Der Grosshandelsbeauftragte für Tier- und Humanarzneimittel» erklärt Diplom-Ingenieur Jürgen Ortlepp von der Pierre Fabre Pharma GmbH/Pierre Fabre Dermo-Kosmetik GmbH, wie man Qualitätsmanagementsysteme etabliert, sich dabei vertraglich absichert und nationale wie EU-Vorgaben einhält. Von Dr. Barbara Pohl lernen Start-ups, Mittelständler und Forschungseinrichtungen im Präsenzkurs «DIN, Normen, technische Regelwerke und Standards», wie man Normen für die Chemie- und Pharmaindustrie erstellt, anwendet und überwacht.

Für Mitarbeitende von Forschungsabteilungen: In Stoffmischungen lassen sich die bioaktiven Moleküle identifizieren. Dazu verbindet Professorin Gertrud Morlock von der Justus-Liebig-Universität Giessen im Kurs «Hyphenated HPTLC» Assays mit Chromatographie und Massenspektrometrie. In zwei neuen Kursen spricht Professorin Dr. Andrea Wanninger von der Hochschule Niederrhein über Tenside. Im hybriden Anwenderkurs «Entwicklung von Tensidprodukten für Haut und Haar» erklärt sie Produktentwicklerinnen und -entwicklern, was in aktuellen Haut- und Haarpflegeprodukten an Rohstoffen, Rezepten und Formulierungen steckt und wie man diese entwickelt und charakterisiert. In ihrem Onlinekurs «Kaltherstellung von kosmetischen und pharmazeutischen Emulsionen» geht es unter anderem darum, welche Inhaltsstoffe und Rezepte kalt hergestellte Emulsionen verbessern und wo deren Grenzen liegen.

Neben vielen Einzelkursen gibt es die bewährten GDCh-Fachprogramme «Geprüfter Wirtschaftschemiker (GDCh)», «Geprüfter Qualitätsexperte GxP (GDCh)» und «Geprüfter Projektmanager Wirtschaftschemie (GDCh)». Die meisten Kurse im Programm der GDCh.academy sind auch als Inhouse-Kurse möglich. Schon ab vier Teilnehmenden kann es sich lohnen, den Kurs im eigenen Betrieb abzuhalten. Auch für individuelle Bedürfnisse setzt das Team der GDCh.academy gemeinsam mit den entsprechenden Expertinnen und Experten neue Inhouse-Kurskonzepte um.

https://gdch.academy

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