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Schutzanzüge gegen biologische Risiken

Zertifizierte Schutzanzüge in Verbindung mit einer handelsüblichen Atemschutzmaske bilden einen wirkungsvollen Schutz gegen biologische Risiken.

Darauf kommt es an: Die eingesetzten Materialien bieten Viren, Bakterien und flüssigen Proben keine Chance zum Durchdringen. Dies muss aber auch nach den einschlägigen Normen geprüft und zertifiziert worden sein. Dabei handelt es sich namentlich um die EN 14126. Sie betrifft biologische Risiken. Darüber hinaus sollten die Schutzanzüge auch nach EN 14605 gegen flüssige Chemikalien zertifiziert sein.

Für einen bestmöglichen Schutz müssen die entsprechenden Tests in der höchsten Schutzklasse bestanden werden, oder – noch besser – die gemessenen Konzentrationen liegen sogar unterhalb der Nachweisgrenze der Messgeräte. Wer ganz auf Nummer sicher gehen möchte und auf termingerechte Lieferung besonderen Wert legt, ordert entsprechende Schutzanzüge bei Unternehmen, die in ihren eigenen Fabrikationsräumlichkeiten produzieren.

Pedi AG
CH-5036 Oberentfelden
info@pedi.ch
www.pedi.ch

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